Mein Jahresrückblick 2024: Mit Vollgas in neue Abenteuer

Ich bin überzeugt, das Jahr 2024 war kürzer als andere Jahre. So fühlte es sich für mich auf jeden Fall an. Ein turbulentes Jahr, voll mit Ereignissen, Erfahrungen, Entscheidungen und persönlicher Weiterentwicklung. Das Jahr war so vollgepackt, dass es mir im Nachhinein schwerfällt, mich für den Jahresrückblick 2024 ohne Kalender und Fotogalerie an alles zu erinnern.

Ich habe mich auf einen neuen Weg begeben. Dabei habe ich manches ausprobiert, nicht alles hat funktioniert, nicht alles hat sich gut angefühlt. Das Jahr war stürmisch mit vielen Wellenbergen und Tälern. Durch die vielen Kurse, die ich besucht habe neben meiner Berufstätigkeit war die Zeit oft ein knappes Gut. Das verursacht Stress und Unzufriedenheit bei allen Beteiligten. Ich habe mich immer wieder dabei erwischt, dass ich mich überrollen lasse von einer Welle aus Erwartungen, Anforderungen und meinen eigenen Ansprüchen. Da heißt es dann innehalten, hinschauen und wieder auftauchen.

Die Perspektive wechseln ist manchmal hilfreich. Das Problem auch mal von einer anderen Seite zu betrachten. Wenn es Herausforderungen oder Schwierigkeiten gab, habe ich getan, was ich immer tue: eine Lösung gesucht. Was kann ich tun, wen kann ich fragen, was kann ich ändern? Und so ist am Ende alles irgendwie im Flow.

Meine Themen und Highlights in 2024

Ich habe mich endlich selbständig gemacht

Ich habe es getan. Seit etwa zwei Jahren trage ich mich mit dem Gedanken, mein über Jahre angesammeltes Wissen über Stressmanagement, Entspannung und Resilienz an andere weiterzugeben. Im Freundes-, Kollegen- und Familienkreis tue ich das immer mal wieder, aber ich möchte mehr Menschen erreichen.

Stress, wohin man hört und liest. Alle Umfragen zeigen, dass sich so viele Menschen gestresst fühlen. Dabei ist es manchmal gar nicht so schwer, die Situation zu verändern. Das habe ich selbst oft erfahren und das möchte ich auch anderen zeigen. Alles war da, Webseite, Facebook- und LinkedIn-Profil – nur den letzten Schritt habe ich nie gemacht. Im Herbst 2024 war es dann so weit: Termin beim Steuerberater, Businessplan, Anmeldung beim Finanzamt, Steuernummer. Jetzt kann es richtig losgehen.

Meine Arbeit als Finanz- und Controlling-Verantwortliche werde ich weitermachen. Das ist ja sozusagen mein Praxis-Übungsfeld und eine unendliche Inspiration für neue Themen. Und bietet eine Sicherheit und Möglichkeiten, für die ich im Moment noch ganz dankbar bin. Dadurch geht alles andere etwas langsamer – aber auch das ist gut so.

 

Webseiten-Relaunch – eine gelungene Überraschung

Meine erste Webseite habe ich selbst gemacht. Sie war wahnsinnig schön gestaltet, und wahnsinnig unpraktisch. Ich habe alle Design- und Strukturvorgaben deaktiviert, was mir zwar Gestaltungsfreiheit brachte, aber auch viel manuellen Aufwand bei Änderungen und Ergänzungen.

Dann kam Andreas. Er sollte mir mit der Technik und meiner Business-Strategie helfen. Kurzerhand, ohne mir etwas zu sagen, hat er meine Webseite völlig neu aufgesetzt mit einem funktionalen Theme (natürlich nicht ohne die Ursprungsversion für alle Fälle zu sichern). Als ich die Seite sah, breitete sich zu meiner Überraschung in mir nicht Entsetzen oder Ärger, sondern tiefe Entspannung aus. Es war nicht mehr „meine Baustelle“. Jemand anders kümmerte sich um das Projekt. Im Stress-Coaching und in Resilienztrainings ist das „Hilfe zulassen und annehmen“ immer ein großes Thema. Für mich hat sich bestätigt, was für ein großer Beitrag das sein kann.

Viele viele Kurse und eine Zertifizierung

2024 war – ganz ungeplant – ein Jahr der neuen Erfahrungen und Inhalte. Ich habe schon immer gerne Neues gelernt, Kurse besucht, Dinge ausprobiert. Bisher hatte ich die Seminare, Kurse und Workshops nur für mich selbst gemacht. Das Thema Stressmanagement hat sich dabei erst allmählich herausgebildet, zunächst auch aus Eigennutz. Als Verantwortliche für Finanzen und Controlling, mit Kindern, Ehepartner, Familie, Freunden und eigenen Interessen ist Stress für mich wahrlich kein Fremdwort.

Eine Umfrage bei befreundeten Frauen zum Thema Stress brachte dann eine unerwartete Inspiration. Eine der Frauen hat mir von ihrem Zertifikats-Lehrgang zum Thema Stress und Burnout erzählt. So etwas wollte ich auch. Kurzentschlossen habe ich dann gleich im Januar die Ausbildung gestartet und auch mit dem Zertifikat abgeschlossen. Es folgten noch ein Business-Mentorship, viel zum Thema Mindset, ein Körperprozess-Kurs (ja, den Körper sollten wir bei Stressthemen nicht vergessen), ein großes Live-Event der Jürgen-Höller-Akademie, diverse Marketing-Workshops und viele, viele kleinere Seminare und Veranstaltungen.

Alles ist spannend und oft unglaublich hilfreich in meinem Alltag. Mein bisheriges Wissen über Stressmanagement, Resilienz, die Kraft der Gedanken und die Möglichkeiten, die ein Blick aus einer anderen Perspektive bietet, konnte ich dadurch noch einmal auf ein neues Level heben.

 

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Zu Besuch bei meiner Schwester in Mexico: immer wieder eine Reise wert

Frühstück beim Familienwochenende am See – eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen die ganze Familie mit Kindern, Geschwistern, Tanten, Onkel, Neffen, Nichten zusammenkommt.

Fotoshooting mit meiner Tochter. Da gibt es immer mal wieder Gelächter, wenn ich mit den vielen Regieanweisungen überfordert bin.

Naturschauspiel direkt vor der Balkontür. Manchmal muss man nicht weit reisen, um Schönes zu sehen.

Ein großer Spaß: Rudelsingen mit einer Freundin. Ich bin zwar keine gute Sängerin, aber wenn 200 oder 300 Menschen gemeinsam singen, ist das egal.

Unser Garten ist sehr klein. Aber mein Mann kann zaubern, da bin ich sicher. Ich liebe Gemüse aus dem eigenen Garten.

2024 war ich zu Live-Events zweier großer Motivations-Coaches eingeladen: Jürgen Höller und Tobias Beck (hier: Jürgen Höller Business-Secrets)

Grandiose Ausblicke: Wanderung über den Fischerpfad an der Süd-Algarve zwischen Lagos und Luz

Konzert von Yael Deckelbaum in Leipzig – die Musikerin und Friedensaktivistin hautnah. Eine starke Musikerin und beeindruckende Frau.

Ein Sonntags-Spaziergang mit meinem Mann zum Winterzauber am Trappensee. Schöne Momente direkt vor der Haustür.

Ein tolles Geburtstagsgeschenk: Familienausflug nach München mit Besuch des Musicals „Grease“

Zu jeder Jahreszeit schön: unser „Hausberg“, der Wartberg

Mein 2024-Fazit

 

Worauf bin ich 2024 stolz?

Die 21-Tage-Challenge: Ich habe im Oktober an einer 21-Tage-Challenge teilgenommen. Die Herausforderung: Jeden Morgen um 6:30 oder 7 Uhr mindestens 45 Minuten Power-Walk mit Motivationssätzen im Ohr. Egal was ist und egal bei welchem Wetter. Danach um 8 Uhr Zusammenkommen live in der Facebook-Gruppe. Ich hätte mir nicht zugetraut, an Tag 2 nochmal aufzustehen, geschweige denn an Tag 21. Ich probiere zwar gerne neue Dinge aus, wenn ich sie dann gesehen habe, ist aber manchmal auch gut.

Dieses Mal habe ich durchgehalten, ohne viel drüber nachzudenken. Just do it. Tatsächlich war es wunderbar, wenn auch zeitlich herausfordernd, da hinterher meist Büro angesagt war. Aber ich habe es durchgezogen. Das motiviert mich, künftig an Dingen einfach mal dranzubleiben. Wie zum Beispiel am Bloggen, hoffe ich.

 

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Welches ist bei vielen Entscheidungen die beste? Die, die am meisten in Bewegung gesetzt hat? Dann war es bei mir in diesem Jahr die Ausbildung zur zertifizierten Resilienz-Trainerin.

Ein Zertifikat musste her, das war mir ein Bedürfnis. Ich mache zwar seit Jahren Weiterbildungen in Stressmanagement, Persönlichkeitsbildung, Entspannungsmethoden, Mindset und Business. Aber für andere ist der Wert davon vielleicht wenig greifbar, zumindest bevor sie mich persönlich kennen. Daher wollte ich was „Richtiges“.

Die erste Hürde war die Ankündigung bei meinem Arbeitgeber. Zu meiner Überraschung und Freude wurde ich sehr unterstützt in meinem Vorhaben. Ich habe für die Ausbildung sogar Bildungsurlaub bekommen, obwohl ich keinerlei Fristen eingehalten habe. Ging ja nicht – zwei Wochen nach der Entscheidung ging es bereits los. Langes Warten ist nicht so mein Ding.

Die nächste Herausforderung war die Prüfung. Nicht der theoretische Teil, so etwas schreckt mich nicht. Aber ich musste eine Unterrichtseinheit vorbereiten und mit allen Teilnehmern halten, und das hatte ich in diesem Format noch nie gemacht. Mann, war ich aufgeregt. Aber auch hier: I did it.

Das war quasi die Initialzündung für ein Jahr der Weiterbildung und Weiterentwicklung. Ich kann die Kurse, Trainings, Calls, gar nicht mehr alle aufzählen, die auf diese Ausbildung gefolgt sind. Ich liebe es, neue Dinge zu erfahren und zu lernen. Und dabei zu wachsen.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.

Mein Portugal-Urlaub waren gleich zwei erste Male: ich bin zum ersten Mal in Portugal gewesen, und ich war zum ersten Mal im November im Urlaub. Ich hatte schon Vorstellungen von einem nasskalten Urlaub, den wir hauptsächlich im Hotelzimmer verbringen. Aber weit gefehlt. Alles war wunderbar, nicht nur das Wetter.

Ein weiteres Stück Sichtbarkeit. Ich habe zum ersten Mal einen Flyer mit meinem Gesicht darauf gedruckt und ausgelegt. Die Anregung dazu kam von einem Ladeninhaber, bei dem ich regelmäßig einkaufe, und der meine Posts und meine Webseite angeschaut hat. Danke dafür, Reformhaus Maier.

Was mir überraschend schwergefallen ist, war die Ausstellung meiner ersten Rechnungen für meine Coaching-Leistungen. Ich helfe doch so gerne. Dafür Geld zu nehmen, musste ich tatsächlich üben. Dabei weiß ich, dass mit angemessener Gegenleistung die Umsetzung für den Coaching-Empfänger oft viel besser gelingt.

Ich habe mit diesem Werk hier meinen ersten Blog-Artikel geschrieben – der Begriff Slow Media im Workshop von Judith Peters hat mich sofort überzeugt. Ich bin direkt nach dem Workshop, noch während des Schreibens, der Content Society beigetreten. Du wirst also noch mehr von mir lesen können in nächster Zeit.

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Ich werde geliebt und unterstützt. Das trägt mich durch Momente der Selbstzweifel, Mut- und Ratlosigkeit. Meine Grundüberzeugung ist zwar, dass wir uns nicht über die Reaktionen und Erwartungen von anderen definieren sollten, sondern unser Ding machen, egal ob jemand folgen kann oder nicht. Trotzdem tut es auch mir gut, Rückendeckung zu haben.

Meine Familie steht hinter mir. Mein Mann, dem keine meiner Ideen und Vorhaben zu verrückt sind um zu sagen: ja, super, mach es. Meine Töchter, die immer ein offenes, manchmal kritisches Ohr für mich haben, und meine Verbindung in die Welt der U35er sind. Sie sind auch Ratgeber für Social-Media-Plattformen und deren Nutzung für mich. Meine ältere Tochter, die gerne und gut fotografiert und immer mal wieder ein Shooting mit mir macht. Und mir, wenn sie neben ihrem Studium Zeit findet, die Bilder auch noch bearbeitet.

Und ich bin in der Lage, andere zu unterstützen. Auf meine Weise, mit meinen Mitteln, je nach Situation. Auch das erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit.

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

Ich bin kein Netzwerker, zumindest glaube ich das. Auch privat: ich lade ein und organisiere alles, mein Mann unterhält die Gäste. Das war schon bei den Kindergeburtstagen unserer Töchter so. Jetzt, da ich auf dem Weg in die Selbständigkeit bin, musste ich das ändern. Aber wie?

Also habe ich gemacht, was alle Coaches tun: Hilfe bei einem Coach oder Mentor gesucht. Workshops besucht, Blogartikel gelesen, Selbstlernkurse gebucht. Ich habe mich auf Social Media ausprobiert, allerdings ohne spürbaren Erfolg. Was ich sagen möchte, passt irgendwie nicht in einen Instagram-Post oder in eine 5-Punkte-Liste auf Facebook. Für tägliches Posting habe ich außerdem keine Zeit und keine Motivation. Mir wurde schon ein paar Mal geraten, doch Blogartikel zu schreiben. Also – hier bin ich.

Social Media werde ich trotzdem treu bleiben. Schließlich will ich immer noch, dass die Welt erfährt, dass es mich, meinen Blog und mein Coaching gibt. Und mich interessiert, was andere tun. Es kann nur besser werden.

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

Ein Thema, über das man vielleicht nicht schreiben sollte? In der Zeit von 2020 bis 2022 gab es viel Veränderung in meinem „Social Life“. Unterschiedliche Meinungen, die niemand gewagt hat, offen zu diskutieren. Ein Eier-Tanz im Beruf und auch in der Familie, da ich niemanden falsch machen oder ausschließen, aber mich selbst auch nicht verstecken wollte. Ich habe das Vertrauen in manche Freundschaften verloren, dafür neue hinzugewonnen. Manche Menschen sind einfach aus meinem Leben verschwunden.

Die Fremdheit, die sich manchmal eingestellt hat, möchte ich zurücklassen und allen wieder mit offenem Herzen begegnen. Ich wünsche mir, dass die Sprachlosigkeit der vergangenen Jahre in 2024 zurückbleibt und wir im neuen Jahr anfangen, wieder miteinander zu reden. Standpunkte zu diskutieren, auch wenn es nicht die unseren sind. Zu streiten. Und daraus vielleicht Erkenntnisse zu gewinnen. Oder eben auch nicht. Aber uns zu behalten.

Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders (besser) mache

Ich werde mich 2025 nicht mehr so verstecken. Ich bin eine exzellente Background-Workerin, das heißt ich manage alles im Hintergrund, liefere Informationen und Ergebnisse, organisiere und regle, was zu organisieren und zu regeln ist. Aber erste Reihe? Das fühlt sich immer noch ziemlich unkomfortabel an.

Ich merke schon beim Schreiben dieses Jahresrückblicks, dass ich es noch ein wenig üben darf, hinauszugehen und meine Gedanken zu teilen. Sichtbar zu werden. Ich bin schon 2024 ein Stück weit auf diesem Weg gekommen, aber da ist noch sehr viel Luft nach oben.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

Ich nehme gerne Impulse auf, um irgendwohin zu reisen. Jemand sucht Begleitung für ein Event? Ich komme mit. Meine Tochter macht ein Erasmus-Semester? Auf nach Norwegen. Meine Schwester lebt jetzt in Mexico? Lass uns nach Mexico reisen. Ich habe ein schönes Foto in einem Reiseblog gesehen – da will ich hin, wo auch immer das ist. Meist entstehen unsere Reiseziele so oder so ähnlich. Ich bin gespannt, wohin es uns 2025 zieht. Noch haben wir keine konkreten Pläne. Aber unsere beiden Töchter werden wieder ein Auslandssemester machen, und meine Schwester lebt ja immer noch in Mexico. Also werden uns die Ideen und Abenteuer nicht ausgehen.

Ein weiteres Abenteuer wird die Reise mit der Content Society sein. Ich bin gespannt, was mich erwartet und freue mich darauf, viel Input und viel Community zu haben. Jede Woche (mindestens) ein Blogartikel – eine ganz schöne Herausforderung für mich. Ein Highlight dabei ist für mich das geplante Treffen im April, wenn aus einer virtuellen Community echte Menschen werden.

Und da ist noch das Abenteuer Selbständigkeit, das ich ja gerade erst gestartet habe. Ich freue mich sehr darauf und bin aber auch ein klein wenig nervös. Was erwartet mich da wohl?

Diese großen Projekte gehe ich 2025 an

In 2025 wird das mehrwöchige Coachingprogramm für berufstätige Frauen und Unternehmerinnen „Weg mit dem Stress“ starten.

Ja, der Titel ist zweideutig. Jeder wünscht sich, dass der Stress einfach weg geht, dass jemand den Zauberstab schwingt und alle äußeren Umstände, die uns stressen, weg-zaubert oder zumindest verändert. Das passiert meiner Erfahrung nach höchst selten. Also müssen wir selbst ran und einen Weg finden, mit unserem stressigen Alltag besser umzugehen. Wir können erreichen, dass er uns erfüllt und nicht mehr allzu sehr belastet. Das ist das Ziel meines Coachings.

Ich plane ein hybrides Format für das Programm. Es wird Gruppen-Calls geben, da ich die wohltuende Wirkung kenne, etwas mit Gleichgesinnten und Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, zu tun. Ich habe auch selbst erfahren, wie inspirierend eine solche Gruppe sein kann. Gleichzeitig gibt es Themen, die aus verschiedenen Gründen nicht in ein Gruppenformat passen. Für diese wird es Einzel-Sessions geben.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Alles dreht sich um mehr Entspannung und „Less Stress“. Du hast den Eindruck, deinem Alltag hinterherzurennen, statt ihn zu gestalten? Dir ist manchmal ganz schwindelig von der Anstrengung, alle Fäden in der Hand zu behalten? Das muss sich ändern – jetzt? Dann ist meine Halbtages-Auszeit „Von Mayday zu My Day“ vielleicht das Richtige für dich. Wir starten mit einer etwa einstündigen Entspannungsbehandlung, damit du ankommen kannst und dein Kopf frei für unser Gespräch wird. Danach schauen wir uns an, was deine persönlichen Stressfaktoren im Leben wirklich sind (es ist nicht immer das Offensichtliche). Daraus entwickeln wir dann eine Strategie, wie du solche Situationen auflösen kannst und was dir helfen kann, dauerhaft besser mit Krisen und stressigen Situationen klarzukommen. Natürlich berücksichtigen wir dabei auch mögliche Schwierigkeiten, die bei der Umsetzung auftreten können. Mehr dazu findest du hier: Von Mayday zu My Day

Wenn du mehr Unterstützung von mir möchtest, ist das mehrwöchige Coaching für dich, von dem ich oben schon geschrieben habe. Denn es ist eine Sache, etwas zu wissen. Eine ganz andere Herausforderung ist die dauerhafte Umsetzung. Dabei begleite und unterstütze ich dich. Hier geht es zum Coaching.

Du willst den Kopf frei bekommen und entspannen? Wenn du in der Nähe von Heilbronn lebst, kannst du meine Entspannungsbehandlung auch einzeln genießen. Es handelt sich dabei um die Access Bars®, eine sanfte Handauflegetechnik, bei der 32 Punkte am Kopf nacheinander sanft berührt werden. Diese Technik kann bei Stress und Schlaflosigkeit helfen, diese Rückmeldung habe ich von meinen Klienten schon mehrfach bekommen. Es wird auch – bei regelmäßiger Anwendung – von Erfolgen bei Ängsten und Depressionen berichtet. Über die entspannende Wirkung auf das Gehirn, ähnlich einer tiefen Meditation, gibt es inzwischen auch ärztliche Studien.

Meine 5 Ziele für 2025

  • Ich erwecke mein Babbel-Lifetime-Abo wieder zum Leben. Mit Italienisch fing es an, danach bin ich auf Spanisch umgeschwenkt (-> Reisen nach Mexico). Leider ging das Dranbleiben dann im Alltag wieder verloren. Das darf sich ändern.
  • Ich möchte bis zum Jahresende eine ordentliche E-Mail-Liste haben. Dazu braucht es neben Geduld und Sichtbarwerden noch die technische Umsetzung auf meiner Webseite und in meinem Newsletter-Tool. Let’s go!
  • Das mit dem Bloggen ziehe ich durch. In dem Workshop, in dem dieser Artikel entstand, wurde Bloggen als „Slow Media“ vorgestellt. Das hat mich sofort überzeugt.
  • Achtsamkeit und mehr Präsenz wird ein großes Ziel für 2025 sein. Ich bin so durch das Jahr 2024 gerast, dass ich mich nur anhand von Bildern und Kalendereinträgen erinnert habe, was alles los war. Das geht besser. Ich muss nur meine eigenen Ratschläge befolgen. 😊

Mein Motto für 2025 heißt: Just do it.

7 Kommentare zu „Mein Jahresrückblick 2024: Mit Vollgas in neue Abenteuer“

  1. Liebe Beate,
    Achtsamkeit wird auch für mich immer wichtiger – ein so bedeutendes Thema, besonders für uns Frauen.
    Dein gesamter Jahresrückblick strahlt so viel Wärme aus, getragen von Unterstützung und Miteinander. Vielen Dank dafür!
    Liebe Grüße,
    Anja

  2. Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll mit dem Kommentieren, es beginnt schon bei der Einleitung. 😄

    Danke für deinen Rückblick, Ausblick und somit Einblick! Ich habe ihn sehr gerne gelesen und konnte mich in vieles einfinden.

    Für 2025 wünsche ich dir alles Gute, dass sich deine Wünsche und Ziele, gerade auch mit der neuen Selbstständigkeit, erfüllen. 🌟

    Liebe Grüsse, Nicole

  3. Herzliche Gratulation zu deiner Selbständigkeit liebe Beate! So ein wichtiges Thema. Mir gefallen deine Wortspiele ( less stress, my day) und die Einsicht, deine eigenen Ratschläge zu befolgen. Es ist immer einfacher anderen zu raten, als sich selber. Das kenne ich auch.
    Deine Lernfreude, die Herausforderung mit der Sichtbarkeit und das neue Abenteuer TCS teile ich mit dir 😃. Auf ein freudvolles Bloggerjahr und herzliche Grüsse.
    Sandra

  4. Danke für Deinen Einblick, liebe Beate!

    Ich will Dir Mut machen, Networken kann man lernen, auch wenn es etwas braucht, seinen Weg zu finden. Ich habe es im normalen Businessumfeld nicht gefunden, ich brauchte das Networking, aber dann bin ich über alle Hürden gesprungen. Nicht zu vergessen: Ich bin eher introvertiert und mein Mann war eine sprichwörtliche Rampensau 😉 Es ist so viel mehr möglich, als wir glauben und ich bin beim Thema Sichtbarkeit definitiv mutiger, als er.

    Die TCS wird Dir richtig drive geben. Wenn Du das willst 😉

    Ich finde übrigens auch, dass 2024 irgendwie kürzer war, aber das geht mir jedes Jahr so *hahaha*

    Glückwunsch zu 21-Tage-Challenge und ein tolles 2025!
    Marita

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