So konkrete Wünsche habe ich für mich noch nie formuliert. Eine interessante Erfahrung. Ein Quartal – was passt da wohl hinein? Am Ende des Quartals wird es immer noch (fast) Winter sein. Also keine Picknick- oder Biergarten-Pläne. Die müssen warten.
Mehr erreichen durch kürzere Plan-Intervalle. Die Idee dieser To-Want-Liste geht auf das Buch „Das 12-Wochen-Jahr“ und die Blog-Initiative von Judith Peters in der Content Society zurück. Statt einer klaren, sachlichen Zieldefinition mache ich eine Liste meiner Wünsche fürs Quartal, meine Bucket-List sozusagen. Meine Pläne, was ich erreichen und erleben will. Kein Druck, sondern Motivation ist das Ziel. Durch den überschaubaren Zeitrahmen wird der Aufschieberitis entgegengewirkt, die bei Jahreszielen schon gerne mal auftritt. Die Umsetzungsquote steigt – so ist der Gedanke.
Das Aufschreiben bringt Inspiration und Schwung. Schon beim Schreiben bin ich dran, manche meiner To-Wants gleich etwas konkreter werden zu lassen. Der Fokus liegt sowohl auf dem Wünschen als auch auf der Umsetzung. Im nächsten Quartal werde ich hier kommentieren, wie es denn gelaufen ist mit meinen To-Wants. Und mir natürlich neue setzen fürs kommende Quartal.
To-Wants für mein Business
- Ein verlängertes Wochenende im Allgäu verbringen, um den Kopf frei zu bekommen, um über meine To-Wants noch einmal nachzudenken und viel zu schreiben. Besonders für meinen Blog.
- Einen Shop oder eine andere Plattform aufsetzen, damit man meine Angebote auch unkompliziert direkt buchen und bezahlen kann.
- Eine Newsletter-Liste mit Adressen füllen. Du willst dabei sein? Ich freue mich. Hier kannst du dich eintragen:

Etwa zweimal im Monat gibt es Tipps zum Umgang mit Stress, kleine Entspannungstools für den Alltag, Ankündigungen über neue Beiträge oder Informationen zu Terminen.
Ich freue mich auf dich.
- Mindestens einmal wöchentlich auf Social Media posten. Auch wenn es gerade keinen aktuellen Blogartikel gibt.
- Meine Facebook-Gruppe „Weg mit dem Stress“ wieder mit Leben füllen.
- Beim nächsten 12 x 12 Blog dabei sein. Die Handyerinnerung für die Fotos ist gesetzt.
- 10 Blogartikel veröffentlichen
- Meine Kamera, sprich mein Handy, öfter dabeihaben und auch benutzen, damit die Artikel und Posts gute Bilder bekommen.
- Meine „Job-Business-Integration“ mehr im Fokus haben. Ich bin ein Fan von Work-Life-Integration statt zwingend eine Work-Life-Balance anzustreben. Also für mich eine Job-Business-Life-Integration.
Ein bisschen mehr Sport darf es sein
- Jede Woche mindestens zweimal Laufen gehen, was bei mir ein strammer Spaziergang oder Walking bedeutet. Ist theoretisch ganz leicht – entweder marschiere ich ins Büro und wieder zurück, das sind dann etwa 10 Kilometer, oder ich gehe nach der Arbeit in die Weinberge. Blöd ist nur, dass es im Moment oft schon dunkel wird, wenn ich vom Notebook hochschaue.
- Wieder Schwimmen gehen. Im Sommer liebe ich es, im Freibad über Mittag eine Stunde zu schwimmen. Aber ins Hallenbad zieht es mich im Winter irgendwie nicht. Vielleicht kann ich das ändern?
- Mein Fahrrad wieder aktivieren. Ich gehe sehr gerne zu Fuß, aber mit dem Rad bin ich doch wesentlich beweglicher.
Und einiges fürs Herz ist auch dabei
- Nach Leipzig zur Buchmesse fahren und dort meine Tochter treffen
- Den Besuch bei meiner anderen Tochter, die in wenigen Wochen ein Auslandssemester startet, fürs 2. Quartal planen
- Meinen Kleiderschrank weiter ausmisten Den ersten Durchgang habe ich schon vor Weihnachten geschafft. Ich hoffe, jemand freut sich jetzt an meinen warmen Sachen. Als nächstes kommen die Sommersachen dran.
- Meinen Gutschein für einen Wellnesstag einlösen – Mawell, ich komme. Die haben übrigens auch ein 50-Meter-Becken. 😊
- Mal wieder einen Kuchen backen. Habe ich schon ewig nicht mehr gemacht.
- Ins Kino gehen mit einer Freundin, vorzugsweise in unser Arthaus-Kino. Dort gibt es – neben guten Filmen – das beste Popcorn in ganz Heilbronn.
- Mit meinen Freunden Essen gehen mit dem geschenkten Geburtstags-Gutschein. Mit 10 Personen einen Termin zu finden, ist nicht ganz einfach. Aber wir schaffen das.
- Meine Schwester noch einmal treffen, bevor sie wieder nach Mexico entschwindet.
- Zu einem Access Bars® Austauschtreffen gehen. Hier schenken sich Menschen, die sonst andere behandeln, gegenseitig Access Bars® Entspannungsbehandlungen. Herrlich. Und ja, wir nennen es wirklich „schenken“. Denn es kommt von Herzen.

Etwa zweimal im Monat gibt es Tipps zum Umgang mit Stress, kleine Entspannungstools für den Alltag, Ankündigungen über neue Beiträge oder Informationen zu Terminen.
Du willst dabei sein? Dann trag dich hier ein. Bis bald.