Blauer Himmel und ein Mohnfeld, aus dem fahrenden Auto fotografiert.

Monatsrückblick Juni 2025 – keep on moving forward

Der Juni brachte viel Neues. Das zweite Quartal ist für mich eher holprig gestartet. Krankheitsbedingt musste ich zu Quartalsbeginn eine gemeinsame Reise mit meiner Tochter vorzeitig abbrechen. Zu Ostern gab es dann einen Besuch in Ljubljana, dem Erasmus-Studienort unserer anderen Tochter. Schon im Mai standen dann die Zeichen aber wieder auf Business und im Juni war allerhand los.

Immer weiter vorwärts. Ich habe einiges an den Start gebracht, war zum ersten Mal bei Netzwerktreffen unterschiedlicher Netzwerke, online und persönlich. Gespräche und Austausch helfen mir, meine Gedanken zu sortieren und zu reflektieren und sind für mich wesentlich für meine persönliche Weiterentwicklung. Um die geht es auch in einem persönlichen Mentoring, das ich im Juni begonnen habe.

Nicht alles lief reibungslos. Es gab auch ein Projekt, das im Juni nicht geklappt hat. Und das war ein ziemliches Learning für mich, ich habe mehr Erkenntnisse aus dem Scheitern gewonnen als es möglich gewesen wäre, wenn alles funktioniert hätte.

Der LessStress-Newsletter ist gestartet

Ein Herzensprojekt ist im Juni gestartet: mein Newsletter. Schon während einer Workshopreihe, die ich im Frühjahr in unserem Unternehmen durchgeführt habe, haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neben den wöchentlichen Calls eine Art Mini-Newsletter bekommen. Jeden Arbeitstag war eine Mail im Postfach mit einem Gedankenimpuls oder einer kleinen bürotauglichen Anti-Stress-Übung zum Ausprobieren.

Für mich war es ein Test und den Kursteilnehmern hat es gut gefallen. Genauso ist auch die Idee für meinen Newsletter: nicht täglich, sondern etwa zweimal im Monat gibt es alltagstaugliche Tipps und Tools, um aus akutem Stress herauszufinden und Gedankenimpulse für eine nachhaltigere Veränderung. Dazu Informationen über neue Projekte und Termine. Die erste Ausgabe ist jetzt erschienen mit den Schwerpunktthemen:

✨ Perfektionismus – Stressbooster #1 und wie du der Perfektionismus-Falle entkommst

✨ Ein Anti-Stress-Tool, das überall einsetzbar ist und du immer bei dir hast: dein Atem.

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Beate sitzt am Notebook

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Kommunikation ist der Schlüssel

Kommunikation ist im Coaching oder Mentoring elementar wichtig sind, damit es erfolgreich werden kann.

Empathie: Empathie bedeutet, dass ich mich in deine Lage oder die meiner Kundinnen versetzen kann und ihre Bedürfnisse und Probleme erkenne. Und so viel besser helfen kann.

Aktives Zuhören und klare Kommunikation: ich schenke dir als meiner Kundin meine volle Aufmerksamkeit und versuche, auch zwischen den Zeilen zu lesen. Die darunter liegenden Emotionen und Gedanken zu verstehen und zu hinterfragen. Meine Ratschläge und unsere Absprachen sind möglichst klar und präzise, so dass du genau weißt, was zu tun ist – ohne Verwirrung und Überforderung.

Förderung der Motivation und Konfliktlösung: Ich kommuniziere so, dass ich dich auch erreiche. Dass du spürst, dass hier jemand ist, der dir helfen kann. Gemeinsam finden wir Lösungsansätze für dein Thema, die zu dir passen und dich so motivieren, am Ball zu bleiben und deine Ziele zu erreichen. Gibt es Konflikte, entweder im Mentoring selbst oder in deinem Umfeld, werde ich dich unterstützen, Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten in Ordnung sind.

Das alles kannst du jetzt schon von mir erwarten. Aber ich will mehr. Um noch besser zu werden, habe ich mich selbst gemeinsam mit anderen auf eine Reise mit einem Mentor begeben. Coaches lieben Coaching oder Mentorships, da wir wissen, dass Veränderung möglich ist. Ein Jahr lang geht es zuerst um unsere innere Kommunikation, um Blockaden und Transformation und dann um die Kommunikation nach außen.

Beates Bildschirm

„The Art of Communication“ heißt das Programm, Tobias Beck ist mein Mentor. Wir sind im Juni gestartet und es geht sofort tief rein. Mein Ziel ist es, Menschen nicht nur über Möglichkeiten zu informieren, sondern sie im Herzen zu berühren – für noch mehr Motivation, Wunsch-Ergebnisse und mehr Freude.

Sichtbarkeits-Challenge im Juni

Ich ziehe mich gerne zurück. Höre lieber zu, als zu reden, wenn ich unter Menschen bin, die ich nicht kenne. Aber ich liebe gute Gespräche, die den Small-Talk hinter sich lassen. Deshalb mein Motto im Juni: Rausgehen, Menschen treffen. Raus aus der Komfortzone des langjährigen Freundeskreises. Das habe ich im Juni getan, für mich eine ganz schöne Herausforderung.

Seit einer Weile bin ich Teil von Gesa Oldenkamps LinkedIn-Gruppe „Pink & Professional“. Gesa ist Expertin für Profilaufbau und Sichtbarkeit auf LinkedIn. Von ihr gibt es nicht nur tolle Tipps, sie bietet auch immer mal wieder eine Plattform für einen lockeren, angenehmen Business-Austausch, gepaart mit Informationen über ein vorbereitetes Thema. Im Juni war ich zum ersten Mal bei einem dieser Netzwerktreffen dabei.

Gesa hatte sich für die Warm-Up-Runde ein lustiges Spielchen überlegt: in Dreiergruppen schrieben wir jede drei Dinge in den Chat, die wir lieben. Wir haben uns dann den beiden anderen in der Gruppe dadurch vorgestellt, dass wir erzählten, ob und was diese Lieblingsdinge der anderen mit unserem Leben zu tun haben. Dieses Spiel war ein toller Türöffner für unser Gespräch, ich habe auf unterhaltsame Art zwei sehr interessante Frauen kennengelernt.

Am 18.06. dann in meinem Postfach: die Zusage der Führungsfrauen Raum Heilbronn für die Aufnahme ins Netzwerk. Neben der unternehmensübergreifenden Vernetzung haben es sich die Frauen zur Aufgabe gemacht, weiblichen Führungsnachwuchs zu fördern und das Selbstverständnis in der Rolle als Führungsfrau zu stärken. Wenn du meinen Artikel „7 Fragen, die du mir stellen solltest – oder auch nicht“ gelesen hast weißt du, dass mir persönlich und als Mutter von zwei Töchtern das Thema Gleichstellung von Frauen sehr wichtig ist.

Direkt eingetaucht. 10 Tage nach meiner Aufnahme saß ich bereits beim Jahres-Strategietag der Führungsfrauen. Wie ich das gerne mache, habe ich mich einfach mal angemeldet, ohne zu wissen, was mich erwartet. Ich folge sehr gerne meiner Intuition, wenn mich irgendetwas „anpingt“ – und ich war ganz geflasht von der geballten Frauenpower und Kompetenz um mich herum.

Noch mehr beeindruckt war ich von der herzlichen und wertschätzenden Atmosphäre und was wir an dem Tag alles gemeinsam geleistet und auf den Weg gebracht haben. Auch Gespräche kamen nicht zu kurz, und so habe ich auch hier wieder wunderbare und interessante Frauen kennengelernt. Und ich bin gespannt darauf, wie es in diesem Netzwerk weitergeht.

Was im Juni 2025 sonst noch los war

Gemüse, Sport, Entspannung. Was der Juni mir sonst noch gebracht hat, liest sich wie eine Anleitung zum Stressabbau. Oder wie der ultimative Genuss: gutes Essen, Sonne, Sommerabende mit einem Glas Wein. Wie schön, dass da oft gar kein Unterschied ist.

Gurkenpflanze
  • Meine Lieblingsjahreszeit hat begonnen: es gibt Obst und Gemüse aus unserem eigenen Mini-Garten. Gute Ernährung ist mir nicht nur aus Gesundheitsgründen wichtig. Ich liebe das Einkaufen auf dem Wochenmarkt und Gemüse in allen Variationen.
  • Flirrende Hitze und Schwimmen in der Mittagspause: die Freibadsaison ist eröffnet. 45 Minuten Schwimmen, dann erfrischt wieder ins Büro. Meine Challenge für dieses Jahr: 2-3 mal pro Woche bis zum Saisonende Mitte September.
Sommerabend am Wartberg
  • Herrliche Sommerabende. Über Kälte und schlechtes Wetter konnten wir im Juni wahrlich nicht klagen. Die langen Abende genieße ich gerne draußen, um abzuschalten und Energie zu tanken. Meine Lieblingsplätze sind dazu unser Balkon oder unser „Hausberg“, der Heilbronner Wartberg.

Was ich im Juni 2025 gebloggt habe

Mein größtes Learning

Im Juni sollte mein Less-Stress-Webinar stattfinden. Flyer waren gedruckt und verteilt, auf WhatsApp und LinkedIn war der Termin beworben, aber: bis eine Stunde vor Beginn keine Anmeldung. Ich habe es schon so oft gehört, in Marketing-Kursen und vor allem von Judith Peters in der TCS, unserer Blog-Community, gehört: schamlos posten. Die Menschen sehen das erste Posting nicht. Die Feeds zeigen nicht alles an. Oder es braucht mehrere Trigger, bis sich jemand anmeldet. Mein Kopf wusste das, die Zurückhaltung hat gewonnen. Das Ergebnis: kein Webinar.

Trotzdem oder gerade deswegen ist das mein größtes Learning im Juni. Ich musste es nicht nur hören, sondern einmal erleben. Spüren, was passiert, wenn nicht genug Energie in das Event investiert wird – in Form von Ankündigungs-Postings, aber auch tatsächlich in energetischer Form. Mir ist jetzt völlig klar, was ich alles hätte tun können. Keine theoretische Erklärung hätte mir das so deutlich zeigen können. Also: auf ein Neues.

Abonniere hier meinen Newsletter. Dann erhältst du neben Tipps und Tools gegen akuten Stress und Gedankenimpulsen für nachhaltige Veränderung auch mit als erste den neuen Termin für das Less-Stress-Webinar. Ich freue mich auf dich.

Beate sitzt am Notebook

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1 Kommentar zu „Monatsrückblick Juni 2025 – keep on moving forward“

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